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JAMBO KENIA

Aktueller Reisebericht 2017 / 2018

Rundreise in die Masai-Mara mit Helmut und Rita

KENIA 2017 / 2018


Nachtrag Bericht ‚Flug in die Masai Mara‘ –

die Nachricht schickte uns unser damaliger Begleiter Evans Komen.

Das kleine Flugzeug, mit dem wir in die Masai Mara geflogen sind, ist ein halbes Jahr später abgestürzt. Die beiden jungen Pilotinnen und 10 Passagiere kamen ums Leben. Die Pilotinnen, die die Route nicht kannten, waren von der Flugkontrolle nicht richtig geleitet worden.
Tragisch für die Crew und die Passagiere.

Wir waren behütet worden.

Helmut vor dem später abgestürzten Flugzeug.

 

            


In der Masai-Mara

Karibu Kenya!

Heute möchte ich von unserem Ausflug in die Masai Mara berichten, Kenias berühmtes Wildresrevat.
Im Folgenden werden 2 unterschiedliche Schreibweisen auffallen – ‚Masai‘ und ‚Maasai‘. Letztere Schreibweise bezieht sich auf den Stamm der Maasais.
Als Helmut und ich den Ausflug in die Masai Mara planten – zusammen mit unserem Gastgeber Evans Komen -, entschlossen wir uns, die beiden Nächte in einem Maasai-Dorf zu verbringen, um die Ursprünglichkeit der Lebensweise dieser Menschen kennenzulernen.

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Karibu Kenya! – Willkommen Kenia!

3. Bericht

Meine Zeit hier neigt sich dem Ende zu. Längst habe ich nicht alles das erledigen können, was auf meiner ‚to do‘-Liste steht. Aber ich bin froh und zufrieden über jeden einzelnen abgehakten Punkt.
Was die ‚Lebenshilfe‘ anbelangt, haben wir hier einer bedürftigen Familie dazu verholfen, einen größeren Kuh-Unterstand zu bauen, Die einzige Kuh, die sie haben, hatte inzwischen ein Kalb bekommen und wird im März ein weiteres haben. Des Weiteren sind wir bereits aufgekommen für Krankenhaus- und Arzneimittel-Kosten der Mutter eines unserer Schüler. Es sei hier angemerkt, dass dies ganz besonders einem unserer Sponsoren zu verdanken ist. Die Familie lebt unter extrem armen Verhältnissen und hat 4 Kinder, von denen ein 12jähriger Junge an Epilepsie leidet. Ich war einmal selbst zugegen, als er einen epileptischen Anfall bekam. Sehr traurig!

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Karibu Kenya! – Willkommen Kenia!

2. Bericht – Nachtrag

Auch zu meinem 2. Kenia-Bericht gibt es einen Nachtrag.
Ngong, die Stadt, in der ich hier meine Bleibe auf Zeit habe, liegt am Fuße der Ngong-Berge und gilt als ‚Schlaf-Stadt‘ Nairobis, von der Hauptstadt ca. 25 km entfernt. Es gibt hier keine Industrie, wohl aber eine Menge kleinerer Holz- und Metall verarbeitender, meist Hinterhof-Betriebe – mit unseren Maßstäben, allerdings, nicht zu messen. Die Verarbeitung der Materialien spielt sich weitgehend auf der Straße ab, nur zum Schutz vor Regen werden sie in nach hinten lang gezogene Unterstände gebracht. Man sieht Männer, die sägen, zimmern, schleifen, lackieren. Auch Metallarbeiten werden ‚an der frischen Luft‘ ausgeführt. Darüber hinaus versuchen die Menschen, auf alle mögliche Art und Weise ihren Lebensunterhalt zu sichern.

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Karibu Kenya! – Willkommen Kenia!

2. Bericht

Herzlichen Dank für Eure positiven Rückmeldungen zu meinen bisherigen Berichten!
Inzwischen haben sich unsere Schulkinder in ihren Schulen zurückgemeldet, bzw. sie sind neu aufgenommen worden.
Gestern begleiteten wir eines ‚unserer‘ Mädchen, Mary oder Njambi, wie sie offiziell genannt wird, in die Mumbi Girls‘ High School in Muranga, im Muranga County. Bei der Aufnahme-Prozedur war wieder viel Warten, bzw. Geduld angesagt. Aber ich bin, mittlerweile, schon ganz geübt darin und gehe gelassen damit um.

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Karibu Kenya! – Willkommen Kenia!

1. Bericht – Nachtrag

Ich will meine knappe Freizeit nutzen und gleich einen Nachtrag zu meinem 1. Bericht hinterherschicken.
Zunächst einmal – die Ärzte im Klinikum Kassel sind zufrieden mit dem Ergebnis von Helmuts OP, aber es braucht Geduld, bis seine Sehkraft wieder vollständig hergestellt ist. Gut zu wissen, dass er in Kassel nicht allein ist, sondern dass er ‚gute Geister‘ hat, die ihm beim Auge-Tropfen helfen!
Die Folgetage in Kenia waren für mich komplett ausgefüllt. Sie begannen mit dem Überweisen der Schulgebühren, was sehr zeitaufwändig war. Wir, Jane und ich, mussten uns einreihen in lange Warteschlangen, und es dauerte mitunter 3 Stunden, ehe wir an die Reihe kamen. Dazu kam, dass sich nicht alles über eine Bank abwickeln ließ, was weitere Zeit beanspruchte.

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Karibu Kenya! – Willkommen Kenia!

1. Bericht

Zunächst einmal ein gutes, gesundes, gesegnetes Neues Jahr!
Ich komme erst heute dazu, einen ersten Bericht von unserem Einsatz 2017/18 zu schicken, wofür es Gründe gibt. Davon später mehr.
Eigentlich sollte dieser Einsatz schon im Oktober/November 2017 erfolgen, aber wegen der Unruhen um die Präsidentschaftswahlen in Kenia hatten wir ihn verschoben.
Der Flug mit Ethiopian Airlines am 19.12.2017 nach Kenia, mit Zwischenstopp in Addis Ababa / Äthiopien, war problemlos verlaufen. In Nairobi wurden wir von unserem langjährigen Freund und Gastgeber, Evans Komen, abgeholt.

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JAMBO KENIA

Warten auf den Abflug mit Ethiopian Airlines am 19.12. 2017 nach Kenia, mit Zwischenstopp in Addis Abbaba.